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Das Heilige Abendmahl / die Eucharistie

 "Das gemeinsame Abendmahl mit Christus, ohne einen Priester, Offenbarung 3, 20 – Es heißt in dem Schreiben an die Gemeinde in Laodizea: Ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wer Meine Stimme hört und die Tür öffnet, bei dem werde ich eintreten, und wir werden Mahl halten, Ich mit ihm und er mit Mir. Jesus Christus ist nicht ferne von uns, sondern Er lässt sich in unserem Inneren finden, so wie es beim Evangelisten Lukas in der Bibel heißt: "Das Reich Gottes ist inwendig in euch" (17, 21)."

Die Kirchen, sprich, die katholische Kirche allen voran, haben daraus ein Mysterium gemacht und die wahre Bedeutung so verschleiert. Sie missbrauchen es teilweise sogar als Machtinstrument, um die Gläubigen klein und abhängig zu halten. Das ist niemals das, was Jesus erreichen wollte.

Ich bekam es selbst zu spüren, indem meine Mutter mir vorwarf, ich würde, da ich ja nicht mehr in ihrer Kirche am Heiligen Abendmahl und an der Sündenvergebung teilnähme, die „Gnade Gottes ausschlagen“ und müsse immer und ewig „mit meinen Sünden herumlaufen“. Diese Ansicht ist besonders in der Neuapostolischen Kirche verbreitet, weil hier die Anführer, die sich Apostel „an Christi statt“ nennen, ihre Anhänger so wunderbar in Abhängigkeit halten können. Ob es ihnen bewusst ist oder nicht, es ist eine Machtstrategie, die sie auch nicht wagen zu hinterfragen, da ja ihre Existenz und ihr (sehr gutes) Einkommen davon abhängt.


Mich trafen die Worte mehr, als ich, die ich sehr oft die Vergebung und Befreiung durch Jesus ohne Kirche ERLEBT hatte, gedacht hätte. Als ich deshalb in mich hineinfühlte, stellte ich fest, dass ich tatsächlich Sehnsucht hatte nach dem Heiligen Abendmahl, das für mich immer in einer sehr andächtigen Stimmung und inneren Begegnung mit Gott verbunden war. Aber auch hier gilt: „Es geschehe nach deinem Glauben.“ Die Gläubigen denken allzu häufig, es geschehe aufgrund des „richtigen Glaubens“, den sie meinen zu haben. Das ist ein fataler Trugschluss, der geradewegs in Blindheit und oftmals unbewusste Erhöhung führt. Man verwechselt das Innere mit dem Äußeren. Nein, es geschieht, weil man in diesem Moment eine sehr hingebungsvolle, demütige, empfängnisbereite Haltung zu Gott hat und das Herz richtig aufmacht, so dass Jesus etwas tun kann, was er ja gerne tut. Jesus hatte niemals gesagt: „Berührt mein Kleid und ihr werdet gesund.“ Aber als eine Frau es einmal tat, weil sie so sehr glaubte und vertraute und auch demütig war in ihrer Not, wurde sie gesund, denn, so Jesus, als sie sich dazu bekannte: „…Dein Glaube hat dich geheilt.“ Anschließend gab er ihr noch zusätzlich sein Wort, „Sei gesund von deiner Plage“, was er ihr nur dadurch geben konnte, dass sie sich traute, sich öffentlich zu ihrer Plage und zu dem Geschehen zu bekennen und Jesus damit ehrte. Es war nicht die Berührung, es ist niemals das Äußere einer Tat, die hilft, sondern immer nur das Innere, die innere Haltung.

Ich war sehr traurig und hatte Sehnsucht nach der für mich mit dem Heiligen Abendmahl verbundenen Andacht und Nähe zu Jesus und bat ihn, wie ich das lösen kann. Er sagte mir, das kann man auch alleine tun. Das war mir völlig neu, und so erhielt ich den Impuls, im Internet nach einer solchen Erfahrung zu suchen. Ich stieß auf einen Missionar, der fern von der Heimat als Einzelkämpfer unterwegs war und Menschen mit Jesus bekannt machen wollte. Auch er vermisste das Heilige Abendmahl, und da er nun mal allein war, feierte er es einfach mit sich selbst und Gott, in dem Glauben, dass Gott ja weiß, dass er nicht an einer Gemeinschaft teilhaben kann, aber ihn deshalb nicht leer ausgehen lassen würde.

Das war bisher auch meine Erfahrung: Gott lässt niemanden leer ausgehen. Menschen lassen sehr gerne andere leer ausgehen, aus welchen Gründen auch immer, aus Rache, Wut, Neid… Aber Gott ist Gott und verhält sich auch immer wie ein Gott.
Und so fragte ich Jesus, ob er auch zu mir kommen und Heiliges Abendmahl mit mir halten würde. „Ja“, sagte er, „decke nur den Tisch mit Brot und Wein.“ So tat ich es. Ich war allein, aber stellte zwei Teller und Gläser hin, als ob er real kommen würde. Dann setzte ich mich, betete das Unser Vater und lud Jesus ein, zu mir zu kommen. Er kam! Ich sah ihn mit seinen inneren Augen, aber auch, wenn ich ihn nicht hätte sehen können, weil mein Drittes Auge verschlossen wäre, so hätte ich seine wunderbare und erhebende Energie gespürt. Man wird dann ganz ruhig, das Herz geht auf und leuchtet, man ist im Hier und Jetzt glücklich, als gäbe es nichts anderes mehr.
Er hielt Abendmahl mit mir. Das war unglaublich schön. Dann erklärte er mir, wie er das Abendmahl gemeint hat:

„Das Wort „Ich bin das Brot des Lebens“ verstehen die meisten nur im übertragenen Sinne. Es ist ja auch richtig, aber nicht nur. Es trifft jedoch auf allen Ebenen zu und ist auch real zu verstehen. Ich bin, zusammen mit meinem weiblichen Pol, eure Grundlage, wir sind die Erde und der Himmel selbst, die eure Lebensbedingungen darstellen, wir sind selbst in allem „drin“, was ihr esst und trinkt, wir sind das Brot,“ so seine Worte. Ein Same kann nicht wachsen ohne den Boden, der ihm die Bedingungen gibt und ohne die Kraft, die in ihm liegt, die auch von Gott und ein Gesetz Gottes ist und von Hildegard von Bingen „Grünkraft“ genannt wurde. Somit ist Jesus ein Fruchtbarkeitsgott, und: Er gibt sich selbst ständig zur Speise, sowohl wörtlich als auch im übertragenen Sinne, und er versinnbildlichte es durch seinen Tod und seine Auferstehung. Da er selbst auch die Erde, der Himmel, das Leibliche als auch das Feinstoffliche, Unsichtbare, der Urgrund des Lebens selbst ist, kann man ihn nicht töten! Würde man es können, wäre ja sofort alles Leben ausgelöscht. Alles, einfach alles, auch die Erde und alle Sterne und Planeten würden in sich zusammenfallen. Es ist nicht nur völlig absurd zu glauben, man könnte ihn töten, sondern auch blind, da man dann sich selbst allen Lebens berauben würde. Dagegen ist Satan ein Dürregott seiner Natur nach, weil er sich von Gott getrennt und ihm ein Feind geworden ist. Er kann kein Leben oder Fruchtbarkeit schenken, sondern nur rauben und durch Raub geben, da er kein Leben mehr in sich hat, so getrennt von Gott, wie er ist. Er will es aber auch nicht ändern und nicht zurückkehren, sondern nur mit Gott kämpfen, aus Neid, Eifersucht, Rache, Wut und Machtgier. Er kann somit niemals ein Fruchtbarkeitsgott sein, sondern ihm musste man immer Blut, d. h. Lebensenergie bringen und opfern und sogar selbst trinken.


Deshalb sagte Jesus: „Nehmt mein Blut und esst mein Fleisch. Wenn ihr das nicht tut, habt ihr kein Leben in euch bzw. kein Teil an mir.“ Das ist in realem wie auch übertragenen Sinne wahr, und diese Grundlage unseres Lebens auf allen Ebenen hatte die ersten Christen noch verstanden. Sie brachten einfach alles mit, was sie hatten, und teilten es miteinander in dem Bewusstsein, dass es von Jesus kommt, dass man ohne ihn nichts hat und somit alles einem nur geschenkt und verliehen ist. Auf dieses Bewusstsein kommt es an, welches die Grundlage der Nächstenliebe überhaupt ist. Die Liebe zu Gott und das Bewusstsein, dass er unsere Grundlage ist und uns alles gibt, alles von ihm kommt, steht somit an erster Stelle. Ausdrücklich heißt es und zeigt sich diese Reihenfolge: „Liebe Gott über alles, mit ganzem Herzen (Seele), ganzem Verstand (Geist) und ganzem Gemüt (Gefühle). Das ist das erste Gebot. Das zweite: Liebe deinen Nächsten, als ob er du selbst wäre.“ Die Dankbarkeit ist dann die Triebkraft für die Nächstenliebe.
Viele verwechseln hier die Reihenfolge. Sie lieben den Nächsten über alles und geben alles für ihn, aber vergessen die Hingabe an Gott oder sind dabei und dadurch sogar oftmals innerlich wütend auf Gott und klagen ihn an ob des vielen Leids, das man nicht versteht und weil man sich auch vielleicht verausgabt und sich ausnutzen lässt und schließlich selbst krank wird. Alles nur, weil man das zweite Gebot über das erste stellt. Die Triebkraft für Nächstenliebe sieht man ja nicht. Sie kann auch aus dem Bedürfnis nach Anerkennung kommen, und dann ist es nicht wirkliche Liebe und somit nicht durch Gott.


Jesus zeigte mir dann folgende Vision: Er und seine Frau bilden zwei Pole und zwischen ihnen befindet sich das Universum. Seine Frau hat sich extra von ihm entfernt, indem sie sich Karma schuf, um in dem so entstandenen Raum zwischen ihnen die verführten und gefallenen Seelen „aufzufangen“ und nicht verloren gehen zu lassen, jedoch ist die immer und ewig währende Liebe zwischen ihnen der „Klebstoff“, der alles gleichzeitig zusammenhält und die Lebens- und Entwicklungsgrundlage bildet. Es gibt auch völlig von ihnen getrennte Wesen bzw. Welten, aber diese können nur eine gewisse Zeit überleben, da sie nicht am Leben, an der Quelle des Lebens mehr angeschlossen sind. Wenn ihre eigenen Ressourcen verbraucht sind, sterben sie oder sind darauf angewiesen, sich von anderen etwas zu holen, sprich: zu rauben.

Seit langem ist „Energie“ und „Ressourcen“ dringendes Thema auf der Welt, aber „Energieraub“ ist heutzutage mehr denn je in aller Munde. Es gibt unzählige Bücher auf dem Markt, unzählige Filme und Beiträge im Internet darüber. Das fängt ja bei der Ausbeutung der Erde durch Monokulturen an, durch Ausbeutung ihrer Schätze über Ausbeutung von Menschen bis zu zwischenmenschlichem Energieraub, auch und ganz besonders in Beziehungen, wo man doch eigentlich nur die Liebe suchte. Wir kommen allesamt nur heraus aus diesem Dilemma, wenn wir wieder die Liebe zu Gott an die erste Stelle setzen. Die Suche nach der Liebe ist in Wahrheit die Suche der Seele nach der Quelle der Liebe, nach Gott, den wir einst verließen bzw. von dem wir aus dem Paradies entfernt wurden, entfernt werden mussten, da wir zu niedrig wurden in unserer Schwingung, immer mehr neue niedrigere Welten am Rande oder weit entfernt vom Paradies schufen, immer mehr und mehr, bis alles auseinanderflog. Normalerweise hätte das sofortige Auslöschung bedeutet, aber da unsere Große Mutter uns so sehr liebte und zurückholen wollte, nahm sie die Trennung von ihrem Mann auf sich, um uns aufzufangen und zu ihm zurückzubringen, denn die Liebe zwischen ihnen beiden ist die Kraft, Bewegung, der Aufbau unseres Planetensystems mit der Sonne als Sinnbild Gottes und größte Anziehungskraft im Mittelpunkt.

„Schau, wir haben immer zusammengearbeitet, allerdings von Seiten des weiblichen Pols unbewusst durch ihr Karma, das sie ja unbewusst gemacht hatte als Zwangsfolge, aber die Liebe hat immer gesiegt und jetzt arbeiten wir wieder bewusst zusammen“, sagte Jesus. „Das ist die größte Offenbarung und das zuvor versiegelte und jetzt gelüftete Geheimnis. Die Frau aus der Bibel (wo ja LIEBE drin versteckt ist), von der ich getrennt war, ist jetzt wieder bewusst, erleuchtet und gereinigt, und deshalb siegen wir jetzt endgültig über den Drachen und holen die zurück, die uns wollen und erkennen. Wir beide sind dafür extra erneut auf die Erde gekommen, unter euch als Menschen, wie schon viele Male zuvor, wo wir Entwicklungen anstießen und wo ich hoffte, dass meine Frau wieder bewusstwird, was jedoch immer nur Stück für Stück ging. Unser Dasein als Isis und Osiris war besonders wichtig dafür. Vor 2000 Jahren war ich Jesus und sie Maria Magdalena, und jetzt werden alle Siegel gebrochen, alles wird offenbart und vollendet. Es wäre schön, wenn Du das den Menschen mitteilst und bittest, die Offenbarung zu lesen. Die Erde wird nicht untergehen, jedoch wäre sie es, wenn meine Frau nicht ihre Erleuchtung und Karma-Reinigung erlangt hätte. Ihr habt ihr eure Rettung zu verdanken. Ihr zuliebe, um sie zurückzugewinnen, da ich ohne sie nicht leben will und kann, habe ich all das Leid in Kauf genommen, statt meine Macht auszuleben, und auf die Liebe gebaut. Alle Menschen auf der Erde, allesamt sind sie die aus dem himmlischen Paradies Gefallenen und sind meiner Frau nun zu Dank und Ehrfurcht verpflichtet, denn ohne ihre Tat und ihre Liebe wären sie verloren gewesen. Und auch nicht ohne meine. Darum kommt niemand herum, der zurück zum Ursprung und ins Himmelreich will und auch niemand, der in der Neuen Zeit auf der Erde gerne leben will.“

Das möchte ich hiermit mit großer Dankbarkeit und Ehrfurcht weitergeben, wie es mir von Jesus gesagt und gezeigt wurde.

Eure Gudrun

 

 

Grafik kopiert aus  https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Abendmahl_(Leonardo_da_Vinci)#/media/Datei:Leonardo_da_Vinci_(1452-1519)

 

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