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Dass Christen die Reinkarnation ausschließen und unter "Esoterik" verbuchen, ist kaum mehr zu verstehen, wo doch schon weithin bekannt ist, dass dieses Wissen gezielt aus der Bibel eliminiert wie auch ihre Vertreter verfolgt und ihre Schriften verboten wurden. Es liegt daran, dass der Glaube daran mit Bannflüchen belegt und ihre Vertreter verfolgt wurden. So wurde von Kaiserin Theodora im 6. Jh. vor Chr. nicht nur eine strikte Unterdrückung des Wissens über Reinkarnation betrieben, sondern auch ihre Vertreter verfolgt und verflucht. Sie und Justinian setzten mit Gewalt und Blutvergießen Leute auf hohe Posten, was sie auch in der Kirche taten bzw. versuchten, um ihre Ziele durchzusetzen. Auf denjenigen, der die Lehre über die Präexistenz und Wanderung der Seele vertrat, wurden gewaltige BANNFLÜCHE ausgesprochen (siehe ganz unten im Anhang). Die bewusst ausgesprochenen Banne und Flüche wurden auf dem Konzil von Konstantinopel 553 verbindlich festgelegt, aufgeschrieben und von 160 Kirchenvertretern unterschrieben. Sie enthalten so viel Macht, dass sie ebenso bewusst und wirksam gebrochen und aufgelöst werden, wie sie entstanden waren. Anders ist es nicht zu erklären, dass sich die Christen über 1500 Jahre lang täuschen ließen! Diese Bannflüche haben das ursprüngliche Wissen blockiert, große Angst ausgelöst und mit vielen Strafen belegt, deren Auswirkungen ich selbst zu spüren bekam.

 

Ich bete sehr um Auflösung der Bannflüche und dass das wahre Wissen wieder in die Christenheit sickert, denn zur Gotterkenntnis und Wiedervereinigung mit dem Ursprung der Seele ist es absolut notwendig. Du kannst nicht das Höchste Selbst von dir verwirklichen, wenn du nicht an deinem Karma arbeitest und erkennst, was dich von der Vollkommenheit trennt. Du kannst Gott in seiner wahren Größe, Gerechtigkeit und Liebe nicht erfassen, wenn Du nicht die Spannweite Deines eigenen Lebens und des Lebens eines jeden Menschen begreifst; es ist ein Kommen und Gehen und Wiederkommen, für die Erfahrung und Weiterentwicklung. Wie könnte man Gott sonst für gerecht halten angesichts des Leides und Todes vieler Kinder beispielsweise? 2 Jahre leben und das war's für immer? Nein, Gottes Gerechtigkeit und das Gesetz von Aussaat und Ernte ist viel größer und umfassender, als man mit dem christlichen Glauben, der Reinkarnation ausklammert, fassen kann. Es muss nun nicht jeder an seinem Karma arbeiten, aber es muss aufhören, dass diejenigen, die es tun, verurteilt und gerichtet werden, was die meisten Christen tun, obwohl Jesus sagte: "Richte nicht" und "Was willst du deinem Nächsten den Splitter aus dem Auge ziehen und hast selbst einen Balken darin?"

Ich vergesse nie, wie in der Kirche immer für das "Heer der Ungeborenen" gebetet wurde, was gleichzeitig eine große Verurteilung von Müttern enthielt, die abgetrieben haben. Ihnen sei das Leben auf der Erde verwehrt worden und sie müssten nun auf ewig damit im Jenseits schmachten. Nein! Die Seele zieht sich zurück und wartet auf eine neue Gelegenheit, bei für sie passenden Eltern zu inkarnieren. Passend heißt, entsprechend der Schwingung der Seele und entsprechend der Themen, die sie zu bearbeiten hat und von den Eltern ausgelöst werden (müssen).

 

Trotzdem gibt es noch Hinweise in der Bibel, dass das Wissen über die vielen Verkörperungen einer Seele selbstverständlich in den Menschen verankert war. Beispielsweise antworteten die Jünger auf Jesus' Frage hin, was die Leute sagen, wer er sei: "Sie sagen, du seist Elia oder einer der Propheten."

 Eine sehr ausführliche Abhandlung über Reinkarnation im Christentum findet ihr hier: https://www.allan-kardec.de/medien/Downloads/Ronald-Zuerrer-Reinkarnation.pdf

 

 

Es ist erschreckend, was das Kaiserpaar Theodora und Justinian, die sich derart mit Gott anlegten, für ihr Volk heraufbeschwor:

Die "Justianische Pest" war der Höhepunkt einer nahezu ununterbrochenen Kette schwerer Naturkatastrophen, die ungefähr seit Beginn des 6. Jahrhunderts n. Chr. das Reich in bis dahin nie gekanntem Ausmaß heimsuchten. So schreibt der Tübinger Althistoriker Mischa Meier in seiner maßgeblichen Studie über die Justinianische Pest: „Heuschreckenplagen, Sonnenfinsternisse, Kometen, Flut- und Brandkatastrophen, Plünderungszüge auswärtiger Scharen sowie insbesondere Erdbeben folgten in kurzen Abständen aufeinander.“ Theodora selbst blieb trotz intensiver Bitten und Heilkuren kinderlos und starb bereits mit 48 Jahren an Krebs.

 

Für viele ist das Alte Testament ein sehr grausames Buch, da viele Menschen getötet werden, MIT Gottes Willen. Die Menschen wussten jedoch, dass sie wiederkommen und akzeptierten daher die Todesstrafe und das "Auge um Auge, Zahn um Zahn"-Gebot. Das Leben ist aber trotzdem ein hohes Gut und Geschenk, das man bewahren und hüten und auch dankbar nutzen soll zum Guten.

 

Anhang Die Bannflüche aus dem Konzil von Konstantinopel im Jahre 553, in dem lediglich rund 160 Bischöfe anwesend waren:

1. Wenn einer die erdichtete Präexistenz der Seelen und ihre daraus folgende phantastische Wiederherstellung vertritt — so sei er im Banne. 2. Wenn einer sagt: Der Ursprung aller Vernunftwesen seien Intelligenzen ohne Körper und Stoff gewesen, zahllos und namenlos, und sie alle hätten eine Einheit gebildet durch die Identität der Substanz, der Kraft und Wirksamkeit und durch ihre Einung mit dem Gott-Logos und seine Erkenntnis; dann habe sie Überdruss erfasst an der Schau Gottes; sie hätten sich zum Schlechteren gewendet, je nachdem wie sehr eine jede dazu hinneigte, und hätten Körper angenommen, feinere oder dichtere, und einen Namen zugeteilt bekommen — denn es gibt Unterschiede sowohl der Namen wie auch der Körper bei den oberen Mächten —, und so seien sie teils Cherubim, teils Seraphim, teils Fürstentümer, Gewalten, Herrschaften, Throne, Engel und was es sonst an himmlischen Ordnungen gibt, geworden und benannt worden — so sei er im Banne. 3. Wenn einer sagt: Die Sonne, der Mond und die Sterne hätten ebenfalls zu der gleichen Einheit der Vernunftwesen gehört und seien durch eine Wendung zum Schlechteren das geworden, was sie sind - so sei er im Banne. 4. Wenn einer sagt: Die Vernunftwesen, die von der Liebe zu Gott erkalteten, seien an dichtere Körper gebunden worden, wie wir sie haben, und seien Menschen genannt worden; die aber, die zum Gipfel der Schlechtigkeit fortgeschritten seien, seien an kalte und finstere Körper gebunden worden, sie seien und hießen Dämonen oder Geister der Bosheit (vgl. Eph. 6,12) - so sei er im Banne. 5. Wenn einer sagt: Aus dem Stand der Engel und Erzengel entstehe der Stand der Seelen, aus der Seele dann der Stand der Dämonen und Menschen, aus dem menschlichen wieder Engel und Dämonen; und jede Ordnung der himmlischen Mächte sei entweder ganz aus den höheren oder aus den niederen (Wesen) entstanden oder aber aus den höheren und den niederen — so sei er im Banne. 6. Wenn einer sagt: Das Geschlecht der Dämonen sei zwiefach in Erscheinung getreten, es sei zusammengesetzt aus menschlichen Seelen und aus höheren Geistern, die hierin herabgesunken seien;nur eine einzige Intelligenz aus der ganzen angeblichen Einheit der Vernunftwesen sei unerschüttert in der Liebe und Schau Gottes geblieben, sie sei zum Christus und König aller Vernunftwesen geworden und habe die ganze körperliche Natur ins Dasein gerufen, den Himmel, die Erde und was dazwischen ist; der Kosmos habe Elemente, die schon vor seinem Dasein existiert hätten: das Trockene, Feuchte, Warme, Kalte sowie die Idee, nach der er geformt sei, und erst auf Grund davon sei er entstanden; nicht die hochheilige und wesenseine Dreifaltigkeit habe die Welt geschaffen, und deshalb sei diese geworden, sondern der sogenannte schöpferische Nus, der vor der Welt existiert und der Welt selbst das Sein verliehen habe, habe sie als gewordene hingestellt — so sei er im Banne. 7. Wenn einer sagt: Christus, der, wie es heißt, in göttlicher Gestalt war (vgl. Phil. 2,6) und vor aller Zeit mit dem Gott-Logos geeint war, habe sich in den jüngsten Tagen entäußert (vgl. Phil.2, 7) zum Menschlichen, da er Mitleid hatte mit dem, wie sie sagen, „vielzerteilten Fall" der Wesen, die zur gleichen Einheit gehörten; und in der Absicht, sie zurückzuführen, sei er zu allen gekommen, er habe sich in verschiedene Körper gekleidet und verschiedene Namen angenommen, er sei allen alles geworden (vgl. l Kor. 9, 22), unter Engeln ein Engel, unter Mächten eine Macht, und unter den anderen Ordnungen und Arten der Vernunftwesen habe er die zu einer jeden passende Gestalt angenommen; endlich habe er „ähnlich wie wir Fleisch und Blut erhalten" (vgl. Hebr. 2, 14) und sei auch für die Menschen Mensch geworden — und wenn einer nicht bekennt, dass der Gott-Logos sich entäußert hatund Mensch geworden ist — so sei er im Banne. 8. Wenn einer nicht sagt, dass der Gott-Logos, welcher eines Wesens ist mit Gott dem Vater und dem heiligen Geist, welcher Fleisch geworden und Mensch geworden ist und welcher einer aus der heiligen Dreifaltigkeit ist, wahrhaft Christus sei, sondern nur in übertragenem Sinn, wegen des Nus, wie sie sagen, der sich entäußert habe, weil dieser (Nus) mit dem Gott-Logos selbst verbunden sei und im eigentlichen Sinne Christus heiße, während jener (Logos) nur von diesem (Nus) die Bezeichnung Christus und dieser von jenem die Bezeichnung Gott habe - so sei er im Banne. 9. Wenn einer sagt: Nicht der Logos Gottes, der Fleisch wurde, ein Fleisch, das beseelt war von einer vernünftigen und geistigen Seele, sei hinabgestiegen zur Unterwelt, und derselbe sei wieder zum Himmel aufgestiegen, sondern das habe ihr sogenannter Nus getan, von dem sie in gottloser Weise sagen, er sei im eigentlichen Sinne Christus geworden durch die Erkenntnis der Einheit — so sei er im Banne. 10. Wenn einer sagt: Der Auferstehungsleib des Herrn sei ätherisch und kugelförmig von Gestalt, und von der Art würden auch die Auferstehungsleiber der anderen sein; ferner werde der Herr selbst zuerstseinen Leib ablegen und ebenso alle anderen, und so werde die körperliche Natur ins Nichts vergehen -so sei er im Banne. 11. Wenn einer sagt: Das kommende Gericht bedeute eine völlige Aufhebung der Körper, und am Ende dieser erdichteten Ereignisse stehe die immaterielle Natur, und in der Zukunft werde nichts Materielles bestehen, sondern der bloße Nus — so sei er im Banne. 12. Wenn einer sagt: Die himmlischen Mächte und alle Menschen und der Teufel und die Geister der Bosheit würden sich mit dem Gott-Logos ebenso untrennbar vereinen wie jener Nus, den sie Christus nennen, der in göttlicher Gestalt war und sich, wie sie sagen, entäußerte; und es werde ein Ende des Königtums Christi geben - so sei er im Banne.13. Wenn einer sagt: Christus werde sich in gar nichts unterscheiden von irgendeinem Vernunftwesen, sei es im Wesen, in der Erkenntnis oder der Macht und Wirksamkeit zu allem; sondern alle würden zur Rechten Gottes sein wie der Christus, den sie lehren, ebenso wie es in der von ihnen erdichteten Präexistenz war - so sei er im Banne. 14. Wenn einer sagt: Es werde eine einzige Einheit aller Vernunftwesen geben; gesondertes Dasein undzahlenmäßige Verschiedenheit werde gleichzeitig mit dem Körper aufgehoben; der Erkenntnis bezüglich der Vernunftwesen folge die Zerstörung der Welten, die Ablegung der Körper, die Aufhebung der Namen, und es werde Identität der Erkenntnis ebenso wie des Daseins geben, und in der erdichteten Wiederherstellung würden nur die bloßen Intelligenzen existieren, wie sie es auch in der Präexistenz taten, von der sie schwatzen - so sei er im Banne. 15. Wenn einer sagt: Der Zustand der Intelligenzen werde der gleiche sein wie früher, als sie noch nicht herabgestiegen oder gefallen waren, so dass der Anfang gleich dem Ende ist und das Ende das Maß desAnfangs - so sei er im Banne.

(Gefunden in: http://www.origenes.de/geschichte/Grosse.pdf )

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